Stars 2016.07.23
Karin Schnaase: "German Open werden mein Abschiedsturnier"
Karin Schnaase [Foto/Archiv: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Gegenüber den "Westfälischen Nachrichten" hat Karin Schnaase über ihr geplantes Karriereende gesprochen. Nach den Yonex German Open im nächsten Jahr soll Schluss sein.
Zum ersten Mal wird Deutschlands beste Dame bei Olympischen Spielen an den Start gehen. die 31-jährige Karin Schnaase sprach mit den "Westfälischen Nachrichten" über das Besondere an den Spielen in Rio und erklärte erstmals, wann sie ihr Karriereende geplant hat.
"Die genauen Zeitpläne muss noch mit dem Deutschen Badminton-Verband und meinem Arbeitgeber klären. Es gibt nicht sofort einen Cut. Meine Ausrüster-Verträge laufen noch bis Ende des Jahres, und daran halte ich mich und bestreite noch Turniere. Die Bitburger Open Anfang November in Saarbrücken spiele ich auf jeden Fall. Geplant ist, dass die German Open Ende Februar in Mülheim mein letztes Turnier sein werden."
In der Bundesliga will sie für ihren Heimverein Union Lüdinghausen jedoch weiterspielen. "Yvonne Li bekommt aber mehr und mehr ihre Chance im Dameneinzel. Ich möchte auf jeden Fall noch in der neuen Leistungssporthalle in Lüdinghausen spielen - wenn der Bau rechtzeitig klappt. Das ist alles aber noch ganz weit weg. Jetzt freue ich mich auf Olympia. Für mich zählt im Moment nur das."
Link-Tipp: Westfälische Nachrichten: "Karin Schnaase über Medaillenchancen und die Angst vor Verletzungen"
"Die genauen Zeitpläne muss noch mit dem Deutschen Badminton-Verband und meinem Arbeitgeber klären. Es gibt nicht sofort einen Cut. Meine Ausrüster-Verträge laufen noch bis Ende des Jahres, und daran halte ich mich und bestreite noch Turniere. Die Bitburger Open Anfang November in Saarbrücken spiele ich auf jeden Fall. Geplant ist, dass die German Open Ende Februar in Mülheim mein letztes Turnier sein werden."
In der Bundesliga will sie für ihren Heimverein Union Lüdinghausen jedoch weiterspielen. "Yvonne Li bekommt aber mehr und mehr ihre Chance im Dameneinzel. Ich möchte auf jeden Fall noch in der neuen Leistungssporthalle in Lüdinghausen spielen - wenn der Bau rechtzeitig klappt. Das ist alles aber noch ganz weit weg. Jetzt freue ich mich auf Olympia. Für mich zählt im Moment nur das."
Link-Tipp: Westfälische Nachrichten: "Karin Schnaase über Medaillenchancen und die Angst vor Verletzungen"
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