International 2024.04.14
Badminton-EM: Axelsen verliert überraschend und Dänemark ist besorgt
[Foto/LIVE: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Es wird bei der EM in Deutschland kein rein dänisches Finale im Herreneinzel geben. Das ist die vielleicht größte Überraschung der Veranstaltung.
Die Ergebnisse von Viktor Axelsen im Jahr 2024 liegen nicht mehr auf dem hohen Niveau, das wir seit einigen Jahren gesehen haben.
Das jüngste Beispiel war eine überraschende Halbfinalniederlage gegen Toma Junior Popov bei der EM am Samstagabend. Seine aktuelle Form lässt den dänischen TV-Experten Jim Laugesen mit der Stirn runzeln, weil die Olympischen Spiele in etwa drei Monaten beginnen werden.
"Wir müssen besorgt sein, ja. Das gilt aber nicht nur für dieses Turnier. Auch bei den All England und den Turnieren davor lief es nicht rund für Dänemark. Es ist nicht nur hier passiert. Ich denke, dass auch Viktor besorgt ist", spricht Laugesen.
Nach der EM-Niederlage wurde der dänische Weltranglistenerste selbst nach den Olympischen Spielen gefragt - und hier versuchte er, seinen Optimismus aufrechtzuerhalten.
"Hoffentlich werde ich bei den Olympischen Spielen etwas besser spielen. Es bleiben noch ein paar Monate, also versuche ich, mich aufzuraffen und mich zu steigern. Ich hoffe, dass ich dort ein besseres Ergebnis erzielen kann“, sagt Axelsen.
Viele Fehler
Toma Junior Popov ist nur die Nummer 25 der Welt und daher wurde erwartet, dass Axelsen im Finale gegen Anders Antonsen spielen würde. Das hat nicht geklappt, weil der Däne zu viele Fehler gemacht hat.
"Es gab viele Probleme in meinem Spiel. Ich glaube nicht, dass wir genug Zeit haben, um über sie alle zu sprechen. Toma hat viel besser gespielt als ich. Glückwunsch."
Gab es zu viele einfache Fehler?
"Ja, das ist eine gute Analyse. Wirklich gut", sagte er.
Diese Worte wurden mit großer Verärgerung gesagt. Es war eindeutig Viktor Axelsen, der das Interview so schnell wie möglich beenden wollte.
Das Badminton-Turnier bei den Olympischen Spielen beginnt am 27. Juli, und hier sind sowohl Axelsen als auch Antonsen qualifiziert. Axelsen ist Titelverteidiger.
Das jüngste Beispiel war eine überraschende Halbfinalniederlage gegen Toma Junior Popov bei der EM am Samstagabend. Seine aktuelle Form lässt den dänischen TV-Experten Jim Laugesen mit der Stirn runzeln, weil die Olympischen Spiele in etwa drei Monaten beginnen werden.
"Wir müssen besorgt sein, ja. Das gilt aber nicht nur für dieses Turnier. Auch bei den All England und den Turnieren davor lief es nicht rund für Dänemark. Es ist nicht nur hier passiert. Ich denke, dass auch Viktor besorgt ist", spricht Laugesen.
Nach der EM-Niederlage wurde der dänische Weltranglistenerste selbst nach den Olympischen Spielen gefragt - und hier versuchte er, seinen Optimismus aufrechtzuerhalten.
"Hoffentlich werde ich bei den Olympischen Spielen etwas besser spielen. Es bleiben noch ein paar Monate, also versuche ich, mich aufzuraffen und mich zu steigern. Ich hoffe, dass ich dort ein besseres Ergebnis erzielen kann“, sagt Axelsen.
Viele Fehler
Toma Junior Popov ist nur die Nummer 25 der Welt und daher wurde erwartet, dass Axelsen im Finale gegen Anders Antonsen spielen würde. Das hat nicht geklappt, weil der Däne zu viele Fehler gemacht hat.
"Es gab viele Probleme in meinem Spiel. Ich glaube nicht, dass wir genug Zeit haben, um über sie alle zu sprechen. Toma hat viel besser gespielt als ich. Glückwunsch."
Gab es zu viele einfache Fehler?
"Ja, das ist eine gute Analyse. Wirklich gut", sagte er.
Diese Worte wurden mit großer Verärgerung gesagt. Es war eindeutig Viktor Axelsen, der das Interview so schnell wie möglich beenden wollte.
Das Badminton-Turnier bei den Olympischen Spielen beginnt am 27. Juli, und hier sind sowohl Axelsen als auch Antonsen qualifiziert. Axelsen ist Titelverteidiger.
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