International 2024.05.02
Thomas Cup: Deutschland wird Gruppendritter
Matthias Kicklitz in Aktion beim Thomas Cup-Finale in Chengdu[Foto/LIVE: BadmintonPhoto]
Von Claudia Pauli
Die DBV-Herren werden nach Niederlagen gegen Japan und Taiwan sowie einem Sieg über Tschechien Gruppendritter beim Thomas Cup-Finale in China.
Nachdem der amtierende EM-Dritte zu Turnierbeginn Taiwan mit 1:4 unterlag und tags darauf gegen Japan mit 0:5 verlor, verbuchte das deutsche Team im dritten und damit letzten Gruppenspiel einen 3:2-Sieg gegen Tschechien.
Dabei sorgten die Spieler des DBV insbesondere im Duell mit Taiwan für Begeisterung: Daniel Hess/Marvin Seidel (1. BC Beuel/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) gelang im 2. Herrendoppel ein Zwei-Satz-Erfolg und weitere drei Matches waren erst nach drei Durchgängen entschieden.
„Wir sind richtig gut ins Turnier gestartet. In allen Spielen haben wir mindestens einen geilen Fight geboten. Ich persönlich bin natürlich überglücklich, dass Marvin und ich unser Spiel gewinnen konnten. Das war definitiv einer der coolsten Siege meines Lebens. Es hat unfassbar Spaß gemacht“, meinte Daniel Hess nach der Partie gegen Taiwan.
Kai Schäfer sagte nach seinem Einzel im Aufeinandertreffen mit Japan: „Ich denke, meine Leistung war ansprechend, aber ich hätte gerne mindestens einen Satz geholt. Ich glaube, ich muss lernen, in den entscheidenden Phasen nicht zu viel zu wollen. Da merkt man dann doch, dass gegenüber einfach mehr Klasse und Erfahrung steht.“
„Das war ein sehr hartes Stück Arbeit. Die Tschechen haben alles reingelegt. Am Ende hatten wir es aber verdient“, zog DBV-Sportdirektor Martin Kranitz ein Fazit in Bezug auf die Partie um Tabellenplatz drei gegen Tschechien.
Die mit dem Viertelfinale beginnende K.-o.-Runde erreichten diejenigen Mannschaften, die nach Abschluss der Gruppenphase die Tabellenplätze eins und zwei in ihrer jeweiligen Gruppe belegten.
Dabei sorgten die Spieler des DBV insbesondere im Duell mit Taiwan für Begeisterung: Daniel Hess/Marvin Seidel (1. BC Beuel/1. BC Saarbrücken-Bischmisheim) gelang im 2. Herrendoppel ein Zwei-Satz-Erfolg und weitere drei Matches waren erst nach drei Durchgängen entschieden.
„Wir sind richtig gut ins Turnier gestartet. In allen Spielen haben wir mindestens einen geilen Fight geboten. Ich persönlich bin natürlich überglücklich, dass Marvin und ich unser Spiel gewinnen konnten. Das war definitiv einer der coolsten Siege meines Lebens. Es hat unfassbar Spaß gemacht“, meinte Daniel Hess nach der Partie gegen Taiwan.
Kai Schäfer sagte nach seinem Einzel im Aufeinandertreffen mit Japan: „Ich denke, meine Leistung war ansprechend, aber ich hätte gerne mindestens einen Satz geholt. Ich glaube, ich muss lernen, in den entscheidenden Phasen nicht zu viel zu wollen. Da merkt man dann doch, dass gegenüber einfach mehr Klasse und Erfahrung steht.“
„Das war ein sehr hartes Stück Arbeit. Die Tschechen haben alles reingelegt. Am Ende hatten wir es aber verdient“, zog DBV-Sportdirektor Martin Kranitz ein Fazit in Bezug auf die Partie um Tabellenplatz drei gegen Tschechien.
Die mit dem Viertelfinale beginnende K.-o.-Runde erreichten diejenigen Mannschaften, die nach Abschluss der Gruppenphase die Tabellenplätze eins und zwei in ihrer jeweiligen Gruppe belegten.
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